
Stöckel – 66 Jahre Leidenschaft und Innovation
für hochwertige Türen und Fenster

Fenster auf und ein herzliches Yeah!
Wir von Stöckel feiern 2023 unser 66. Unternehmensjahr.
Und was rüstige Rentner gern mitsingen, gilt erst recht für vitale Familienunternehmen wie uns: „Mit 66 Jahren ist noch lang nicht Schluss – mit 66 fängt das Leben an.“ In den vergangenen sechs Jahrzehnten haben wir uns von einer 1-Mann-Tischlerei zu einem der Qualitätsmarktführer für hochwertige Fenster und Türen entwickelt. Zu unserem 66. Jubiläum ist von Altersmüdigkeit keine Spur. Das hat gleich mehrere Gründe.

Im Mai 1957 legt Günther Stöckel den Grundstein für die kontinuierliche Vitalität von Stöckel. Mit dem Geschick seiner Hände und einer klaren Maxime: „Als ich mich selbstständig gemacht habe, war mein oberstes Ziel, langlebige Produkte mit handwerklicher Perfektion herzustellen – das machte sonst keiner“, erzählt Stöckel Senior. Mitten in den aufregenden Wirtschaftswunderjahren erweckt er die brachliegende Dorftischlerei seines Vaters im elterlichen Haus zu neuem Leben. Damals ist er der jüngste Tischlermeister im Osnabrücker Land – mit gerade einmal 21 Jahren.
Die hervorragende Qualität seiner Fenster spricht sich schnell herum. Neben privaten und öffentlichen Kunden schätzen auch andere Tischlerbetriebe die montagefertigen Holzfenster aus Vechtel bei Fürstenau. Und so wuchsen wir in den darauffolgenden Jahren – mit neuen Mitarbeitern, größeren Werkstätten und immer innovativeren Produkten. 1974 dann ein großer Meilenstein: Unser Twinstep-System kommt auf den Markt. Es erweitert das Stöckel-Portfolio erstmals um Kunststofffenster und setzt dank der innovativen Mitteldruckdichtung auch neue Maßstäbe bei Dichtigkeit und Wärmedämmung. Mit Aluminium prägt später ein weiterer neuer Werkstoff den Fenster- und Türenbau von Stöckel.

Alles aus einer Hand
Damit bei der neuen Materialvielfalt die Qualität konstant hoch bleibt, trafen wir eine weitere wegweisende Entscheidung: Wichtige Prozesse bleiben im Haus. Ohne Wenn und Aber. Falls nötig werden dafür sogar Werkzeuge und Vorprodukte selbst produziert. Und so fertigen wir die Profile der Kunststofffenster selbst – garantiert ohne Beimischungen, 100 % bleifrei. Auch der maßgenaue Zuschnitt der Floatglasscheiben sowie deren Weiterverarbeitung zu Isoliergläsern erfolgt in Vechtel.

Premiumqualität und Eigenregie zählen bei uns aber nicht nur bei den Produkten. Auch im Service gehen wir von früh an eigene Wege – wir liefern mit eigenen Lkw, beraten in eigenen Service-Centern und legen großen Wert auf einen ehrlichen und persönlichen Umgang. Und zwar mit allen – unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern. Sie alle sind Teil der Stöckel-Familie.
„Das Schöne an einem Familienunternehmen ist, dass jeder seine Aufgaben kennt und seine Verantwortung wahrnimmt. Wir können uns aufeinander verlassen, sodass unsere Zusammenarbeit durch ein großes Vertrauen geprägt ist“, meint Reiner Stöckel dazu.
Nachhaltig handeln – Stöckel ist #TeilDerLösung
Heute sind wir von Stöckel ein führender Vollsortimenter für Fenster, Türen und Fassadenelemente in Premiumqualität. Innerhalb der letzten 66 Jahren haben wir rund 60.000 Kunden und Partner mit unseren innovativen Produkten und umfassenden Services begeistert. Aus einem Tischlermeister sind über 300 Mitarbeiter geworden – an sechs Standorten. Gemeinsam haben wir seit 1957 über 2,4 Millionen Fenster und Türen gefertigt und sind beim Klimaschutz ein entscheidender Teil der Lösung. Denn mit unseren Produkten tragen wir maßgeblich dazu bei, dass unsere Kunden sparsamer und schonender mit natürlichen Energieressourcen umgehen können. Allein der Austausch von alten 1- bzw. 2-fach verglasten Fenstern und Türen durch moderne, intelligent gedämmte Produkte von Stöckel spart 450 Millionen Tonnen CO2 ein – pro Jahr.

Nachhaltigkeit gehört für uns von Stöckel selbstverständlich zur DNA eines erfolgreichen Familienunternehmens. Dementsprechend investieren wir kontinuierlich in effiziente Energie- und Rohstofflösungen. Hier drei Beispiele:
• Die Sonne liefert Strom – Auf den Dächern der Stöckel-Produktionshallen in Vechtel sind 30.000 qm große Photovoltaikanlagen installiert.
• Holzspäne helfen beim Heizen – Wo gehobelt wird, fallen Späne. Die Holzspäne aus der Produktion unserer Holzfenster und -türen landen bei uns in einer speziellen Späne-Heizung mit Luftfiltern.
• Sortenreine Materialien erleichtern das Recycling – Unsere selbst extrudierten Kunststoffe sind äußerst rein und lassen nach einem Rückbau leicht recyclen.
Ehrlich und familiär – soziales Engagement bei Stöckel
Nachhaltigkeit zielt bei Stöckel aber nicht nur auf ökologische Impulse: Auch unser soziales Engagement ist auf ein Geben und Nehmen auf Augenhöhe sowie auf Langfristigkeit ausgelegt. So sind wir ein wichtiger Ausbilder in der Region und ermöglichen allen unseren Mitarbeitern flexible Arbeitsmodelle. Kürzlich erst wurde unser Zertifikat „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ geprüft – und verlängert.
Und auch der nächste Generationswechsel ist bereits gesichert: Mit Patrick Stöckel bringt die dritte Stöckel-Generation ihr Wissen und ihre Leidenschaft für hochwertige Türen und Fenster ein. Er hat Stöckel beispielsweise in die Welt der smarten Türen geführt – ein Feld, das in Zukunft eine große Rolle spielen wird.
Stichwort Zukunft: Mit Stöckel ist weiter groß zu rechnen. Ein weiteres Familienmitglied steht bereits in den Startlöchern, um das Unternehmen weiterzuentwickeln. Darüber hinaus werden wir unser Engagement zu einer klimaneutralen Produktion weiter vorantreiben. Unter anderem eventuell mit einem eigenen Windrad – Vechtel ist perfekt dafür geeignet.
Imagebroschüre "Das kommt mir ins Haus"
- Imagebroschüre "Das kommt mir ins Haus" Stöckel – Marke mit Tradition
Was uns seit über 60 Jahren antreibt